ARTikel: Hitze- vs. Höhentraining

Hitzetraining ist seit Jahren im Trend und man sieht immer mehr Ausdauersportler, die gezielt bei erhöhten Körperkern-temperaturen trainieren, um sich für Wettkämpfe bei Hitze - aber auch bei moderaten Temperaturen - vorbereiten. Als Vorreiter gingen dabei einmal mehr die norwegischen Triathleten voran, die zu den Ersten gehörten, die Hitzetraining systematisch in ihren Alltag integrierten und durch ihr komplett norwegisches Podium bei der Ironman WM in Nizza einmal mehr für Furore sorgten. Die Literatur zeigt einige vielversprechende potenzielle Effekte auf die Ausdauerleistungsfähigkeit, von denen einige auch infolge von Höhentraining auftreten.

In einem neuen Artikel zusammen mit Core, den Erfindern des führenden Körpekerntemperatursensors, stelle ich beide Trainingsstrategien gegenüber, vergleiche die Anpassungen, die jeweils zu erwarten sind, und gehe der Frage auf den Grund, ob man sich mit Hitzetraining gezielt auf Höhentraining vorbereiten und vielleicht beides kombiniert anwenden kann, um Anpassungen zu optimieren.

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